Als langjähriger WordPress-Experte werde ich oft gefragt: Wie kann ich meine WordPress-Website optimieren?
Zur WordPress-Optimierung gehören Reduktion der Ladezeiten, Caching, Minifizierung, Bildoptimierung, ausreichende Sicherheitsmaßnahmen, Suchmaschinenoptimierung, sowie ein ansprechendes, funktionales und responsives Design.
Das klingt nach einer Menge Arbeit, aber keine Sorge! In diesem Artikel zeige ich Ihnen die verschiedenen Aspekte der Optimierung und verweise auf weitere hilfreiche Artikel, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Optimierung einer WordPress Website
Als Betreiber einer WordPress–Website ist es mir wichtig, auf eine möglichst ideale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu achten. Eine gut optimierte Website bietet den Besuchern ein schnelleres Laden der Seiten, bessere Benutzererfahrung und eine gleichwertige Erfahrung auf dem Smartphone.
Die Optimierung einer WordPress-Website betrifft aber nicht nur die unmittelbar sichtbare und spürbare Leistung, sondern auch ein paar verstecktere Aspekte, von der Leistungssteigerung durch Caching und Minifizierung über die Bildoptimierung bis hin zur Sicherheit und Suchmaschinenoptimierung. Was das alles bedeutet, das sehen wir gleich im Detail.
Zunächst aber noch eine kurze Erklärung zu den beiden Orten, an denen optimiert werden kann, nämlich auf dem Webserver (das liegt im Wesentlichen an Ihnen als Website-BetreiberIn und wird meist über Einstellungen und Plugins gesteuert) und im Browser des Besuchers Ihrer Website (auch hier kann man noch einwirken).
Das Optimierungs-Problem einer WordPress-Website auf dem Webserver, einfach erklärt
Die Grundidee von Optimierungs-Plugins für WordPress ist, die Struktur der Website und ihrer Seiten und damit letztlich die Ladegeschwindigkeit und andere Aspekte der Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Der Grund dafür, dass das überhaupt möglich ist, liegt in der Art und Weise, wie ein Besucher einer Website diese zu sehen bekommt.
Zunächst fordert der Benutzer eine bestimmte Seite der Website an, indem er irgendwo auf einen Link klickt oder die Adresse der Website als URL in seinem Browser eintippt. Diese Anforderung muss zum Webserver durchgestellt werden, wie ein Telefonanruf. Sobald die Anfrage für die Seite beim Server angekommen ist, beginnt dieser, zu arbeiten.
Dabei hat der Server die folgenden wesentlichen Punkte abzuarbeiten:
- Feststellen, wo die angeforderte Seite im Dateisystem auf dem Server zu finden ist
- Die Seite aufrufen und in eine Form bringen, die an den Besucher verschickt werden kann (HTML, CSS, JavaScript)
- Wenn die Seite noch nicht in dieser Form vorliegt (für WordPress ist das als PHP-Skript), die HTML-etc.-Version der Seite erzeugen
- Bei der Erzeugung der Seite feststellen, welche Inhalte dynamisch eingebunden werden müssen und wie
- Die dynamisch einzubindenden Inhalte aus anderen Skripten, Dateien und einer im Hintergrund laufenden MySQL-Datenbank zusammensuchen und korrekt organisieren
- Nach Erzeugung der Seite diese an den Besucher abschicken
Diese Prozesse können recht aufwändig sein, je nachdem, wieviele Informationen der Server zusammensuchen muss. Eine Optimierung der Seitenerzeugung ist daher ein wichtiger Teil des Gesamt-Optimierungs-Konzepts für eine Website.
Das Optimierungs-Problem einer WordPress-Website im Browser des Besuchers, einfach erklärt
Was der Server zu tun hat, ist aber nicht nur darauf beschränkt, die vom Besucher angeforderte Seite möglichst effizient zusammenzusetzen und zu verschicken. Zusätzlich kommt es auch darauf an, dem Besucher diese Seite möglichst so zu schicken, dass er jene Inhalte zuerst bekommt, die er zuerst braucht, d.h. zu sehen bekommt.
Sie können sich also z.B. in diesem Bild vorstellen, dass die geladene Seite noch mehr Informationen bereithält, wenn der Besucher anfängt, zu scrollen. Da man das alles aber am Anfang nicht sehen kann, sollte alles, was zu Anfang sichtbar sein wird (der Fachausdruck dafür heißt above the fold), zuerst geladen werden.
Was hier noch auffällt, ist, dass sich dieser Bereich auf verschiedenen Bildschirmen und Geräten unterscheidet. Das ändert aber nichts am Prinzip: Zuerst das Sichtbare laden, dann erst den Rest. Das geht so weit, dass z.B. manche Websites so eingestellt sind, dass Bilder, die weiter unten auf der Seite vorkommen, überhaupt erst geladen werden, wenn der Besucher zu scrollen beginnt, oder in die unmittelbare Nähe des Bildes scrollt. Das nennt man „Lazy Loading“, mehr dazu weiter unten.
Noch etwas: Natürlich soll auf dem Bildschirm des Besucher-PCs oder Besucher-Smartphones möglichst bald etwas zu sehen sein, damit der Besucher möglichst bald das Gefühl einer erhaltenen Antwort bekommt. Noch dazu soll möglichst bald eine Interaktion mit der geladenen Seite möglich sein.
Das klingt jetzt bereits hinreichend kompliziert, und das ist es auch. Deshalb ist auch bereits intuitiv klar, dass man so eine Optimierung nicht unbedingt per Hand wird machen wollen. Daher gibt es WordPress-Plugins, die solche Seiten-Optimierungen insgesamt oder zumindest teilweise automatisch erledigen. Im Folgenden schauen wir nun genauer auf ein paar konkrete Aspekte.
Leistungssteigerung durch Caching und Minifizierung
Zwei effektive Techniken um die Leistung Ihrer WordPress-Website zu steigern und die Ladezeiten zu verkürzen sind Caching und Minifizierung. Caching speichert temporäre Kopien Ihrer Website-Inhalte, um sie schneller an Besucher auszuliefern, während Minifizierung den Code Ihrer Website komprimiert, um die Dateigröße und Ladezeit zu reduzieren.
Caching
Caching kann die Ladezeiten Ihrer Website erheblich verkürzen, indem es statische Versionen Ihrer Seiten erstellt und diese anstelle der dynamischen Inhalte ausliefert. Das reduziert die einerseits die Serverlast und verbessert andererseits die Geschwindigkeit Ihrer Website für die Besucher.
Caching passiert an mehreren Orten bzw. in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen. Es gibt daher die entsprechenden (verschiedenen) Arten von Caching, und zwar Browser-Caching, Server-Caching und Content Delivery Network (CDN) Caching.
Um Caching auf Ihrer WordPress-Website zu implementieren (das betrifft Server- und Browser-Caching), sollten Sie ein Plugin verwenden. Weiter unten zeige ich Ihnen ein konkretes Beispiel dafür.
Minifizierung
Minifizierung ist der Prozess der Komprimierung von Code, indem unnötige Zeichen, wie Leerzeichen und Kommentare, entfernt werden. Dies reduziert die Dateigröße und somit die Ladezeit Ihrer Website. Minifizierung kann für HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien angewendet werden.
Auch hier übernehmen WordPress-Plugins diese Aufgabe und automatisieren die Minifizierung für Ihre Website. Weiter unten zeige ich Ihnen Autoptimize als Beispiel. Diese Plugins bieten benutzerfreundliche Einstellungen anstatt dass man selber Skripte schreiben muss, die alles erledigen oder gar sich selbst durch den Code kämpfen muss.
Sicherheitsaspekte und Schutz vor Angriffen
Die Sicherheit Ihrer WordPress-Website sollte immer eine hohe Priorität haben (und daher auch optimiert werden). Eine unzureichend gesicherte Website ist anfällig für Hackerangriffe, Malware und andere Sicherheitsbedrohungen. Daher ist es unerlässlich, sich mit den verschiedenen Sicherheitsaspekten auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Website vor Angriffen zu schützen.
Updates und Wartung
Die regelmäßige Aktualisierung Ihrer WordPress-Installation, der Themes und Plugins ist ein wichtiger Aspekt der Sicherheit. Aktualisierungen beheben Sicherheitslücken und verbessern die Stabilität und Leistung Ihrer Website. Stellen Sie sicher, dass Sie immer die neueste Version von WordPress, Ihren Themes und Plugins installiert haben. Zudem ist es ratsam, regelmäßig Backups Ihrer Website durchzuführen, um im Falle eines Sicherheitsvorfalls oder Datenverlusts schnell reagieren zu können.
Es gibt sogar noch mehr zu tun. Ich habe diese Anforderungen für eine WordPress-Website im laufenden Betrieb in meinem Artikel Meine WordPress Website richtig pflegen! für Sie zusammengefasst.
Web-Firewall und Malware-Scans für WordPress
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Wartung ist die Überwachung Ihrer Website auf verdächtige Aktivitäten oder Anzeichen von Angriffen. Es gibt verschiedene Sicherheits-Plugins für WordPress, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Website zu überwachen und Angriffe abzuwehren. Mein Favorit ist hier Wordfence. Diese Plugins bieten auch Funktionen wie Firewall-Schutz, Malware-Scans und andere nützliche Sicherheitsfunktionen.
Best Practices für die Sicherheit
Es gibt einige grundlegende Best Practices, die Sie befolgen sollten, um die Sicherheit Ihrer WordPress-Website zu gewährleisten. Dazu gehören
- die Verwendung starker Passwörter
- die Einschränkung des Zugriffs auf das WordPress-Admin-Panel
- die Deaktivierung der Datei-Editierung über das Dashboard und
- die Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung
Behalten Sie diese Sicherheitsrichtlinien im Kopf und setzen Sie sie konsequent auf Ihrer Website um. Am einfachsten geht das eigentlich, indem Sie Wordfence verwenden, denn dort gibt es ausreichend Funktionalität zur Unterstützung dieser Punkte.
Eine weitere Best Practice ist die regelmäßige Überprüfung der Benutzerrollen und -berechtigungen auf Ihrer Website. Stellen Sie sicher, dass nur vertrauenswürdige Benutzer Zugriff auf administrative Funktionen haben und schränken Sie die Berechtigungen anderer Benutzer ein, um das Risiko von Angriffen zu minimieren. In meinem Artikel zu WordPress-Benutzerrollen und Berechtigungen finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
Neben den grundlegenden Best Practices gibt es auch einige erweiterte Sicherheitsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre WordPress-Website noch besser zu schützen. Dazu gehören die Verwendung eines Content Delivery Network (CDN), das Ihre Website vor DDoS-Angriffen schützt, die Implementierung von HTTPS und SSL-Zertifikaten, um die Datenübertragung zwischen Ihrer Website und den Besuchern zu verschlüsseln, sowie die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsaudits.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) für bessere Sichtbarkeit
Eine weitere wichtige Komponente bei der Optimierung einer WordPress-Website ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Damit verbessern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google und Bing, was wiederum mehr Besucher auf Ihre Website bringt. SEO umfasst sowohl technische als auch inhaltliche Aspekte, wie zum Beispiel die Struktur Ihrer Website, die Beachtung von Such-Schlagwörtern und die Qualität der Inhalte.
Eine gute Möglichkeit, die Struktur Ihrer WordPress-Website für Suchmaschinen zu optimieren, ist die Verwendung von SEO-Plugins. Beliebte Optionen sind z.B. Yoast SEO, All in One SEO und Rank Math. Diese Plugins helfen Ihnen dabei, Ihre Inhalte und die Struktur Ihrer Website so anzupassen, dass sie von Suchmaschinen besser erkannt und indexiert werden können.
Abgesehen von der Verwendung von SEO-Plugins sollten Sie auch darauf achten, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant und nützlich sind. Suchmaschinen bewerten Websites mit qualitativ hochwertigen Inhalten in der Regel höher, was zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen führt. Achten Sie auch darauf, Ihre Inhalte regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie aktuell und relevant bleiben.
Responsive Design und mobile Optimierung
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Optimierung einer WordPress-Website ist das Responsive Design. Damit ist gemeint, dass sich das Layout und die Elemente Ihrer Website automatisch an die Größe und Auflösung des Geräts anpassen, auf dem sie angezeigt wird. Ein responsives Design ermöglicht es Ihren Besuchern, Ihre Website auf verschiedenen Geräten, wie Smartphones, Tablets und Desktop-Computern, optimal zu nutzen.
Die Wahl eines responsiven Themes ist der erste Schritt zur Umsetzung eines responsiven Designs. Glücklicherweise bieten die meisten modernen WordPress-Themes bereits ein responsives Design. Achten Sie jedoch darauf, dass das gewählte Theme nicht nur auf verschiedenen Geräten gut aussieht, sondern auch schnell lädt und benutzerfreundlich ist. Für weitere Informationen zu Aspekten des responsiven Designs lesen Sie meinen Artikel Wie erreiche ich responsive Webdesign?.
Mobile Optimierung geht allerdings noch über das responsive Design hinaus und bezieht sich auf die Verbesserung der Benutzererfahrung speziell für mobile Geräte. Dazu gehören z.B. das Anpassen der Schriftgröße und -art, die Anordnung von Elementen und die Optimierung von Menüs und Navigation. Um sicherzustellen, dass Ihre Website auf mobilen Geräten gut funktioniert, testen Sie sie mit verschiedenen Geräten und Browsern. Ein Theme, das Ihnen solche Möglichkeiten bietet (und das ich auch hier auf WebsiteBerater.com verwende) ist das mächtige Divi-Theme.
Das Grundkonzept hinter WordPress-Optimierungs-Plugins am Beispiel Autoptimize
Das Plugin Autoptimize und dessen Kollegen aus der Optimierungs-Ecke nehmen sich meist einen guten Teil der nötigen Optimierungen vor. Je nach Plugin ist das mehr oder weniger, bei Autoptimize hat man recht viel auf einmal erledigt. Ein Teil, der beim Laden einer Seite Zeit kostet, ist das wiederholte nachfragen, um weitere Dateien vom Webserver zu laden, die zusätzlich zur HTML-Hauptdatei noch benötigt werden.
Einiges davon sind CSS-Dateien. In diesen Dateien werden die Style-Befehle gesammelt, die dem Browser sagen, wie die HTML-Datei dargestellt werden soll. Meist gibt es auf einer Website mehrere CSS-Dateien, z.B. eine für jedes Plugin mit Darstellungs-Aspekt, eins für das Theme, etc. Jedesmal, wenn so eine CSS-Datei extra angefragt wird, kostet das (Lade-)Zeit. Daher kombiniert Autoptimize alle CSS-Dateien in eine.
Das gleiche Prinzip gilt für Funktionalität, die als JavaScript mitgeliefert wird, um dann im Browser zu laufen. Auch hier gibt es von einigen Plugins solche Dateien, vom Theme und sonstigen Funktionen, die man bereitstellen möchte. Und auch hier kann Autoptimize alle JS-Dateien in nur eine kombinieren. Somit werden einige sogenannte Requests vermieden, und die angeforderte Seite kann schneller geladen werden.
Auch bei HTML selbst (z.B. Kommentare entfernen) und Bildern (wie schon erwähnt, zunächst nur die wichtigen laden) kann man hier bereits Einstellungen setzen (Bilder-lazy-load gibt es in Autoptimize seit Version 2.5).
Installation und Einrichtung des WordPress-Plugins Autoptimize
Wie man Autoptimize installiert und konfiguriert würde hier zu weit führen. Wenn Sie das aber wissen möchten, dann habe ich eine konkrete Anleitung für Sie, nämlich in meinem Artikel Das WordPress-Plugin Autoptimize: Installation und Einrichtung.
Bildoptimierung für schnellere Ladezeiten
Bilder sind ein wichtiger Bestandteil jeder Website, können jedoch auch zu langen Ladezeiten führen, wenn sie nicht richtig optimiert sind. Die Optimierung von Bildern bedeutet ganz generell gesagt die Reduzierung der Dateigröße, ohne die Bildqualität merklich zu beeinträchtigen. Dies wird durch Komprimierung, Skalierung und das richtige Format erreicht.
Ein weiterer Aspekt der Bildoptimierung ist die Verwendung von Lazy Loading. Dabei werden Bilder erst geladen, wenn sie im sichtbaren Bereich des Browsers erscheinen. Dies kann die gefühlte Aufbauzeit der Seite für die Besucher erheblich verkürzen, insbesondere bei langen Seiten mit vielen Bildern. Viele (Bild-)Optimierungs-Plugins bieten auch Lazy-Loading-Funktionen an, sodass Sie das ganz einfach nutzen können.
Bildoptimierung mit Imagify
Bilder kann und soll man also in WordPress optimieren. Dazu habe ich sogar einen eigenen Artikel hier auf WebsiteBerater.com verfasst, nämlich Wichtig: Bilder in WordPress optimieren (und zwar richtig). Dort steht auch, dass ich diese Optimierung z.B. mit dem Plugin Imagify umsetze. Wie dieses Plugin installiert und eingerichtet wird, können Sie in meinem Artikel Das WordPress-Plugin Imagify: Installation und Einrichtung lesen.
Fazit
Optimierung ist in WordPress eine recht vielseitige Angelegenheit. Insgesamt kann man sich davon zwar auch recht viel Sparen, wenn man überhaupt keinen Aufwand betreiben will, wobei ich hier die Sicherheitsfragen ausnehmen würde, denn Sicherheit geht vor. Andererseits ist die Konkurrenz im Web groß, und da gewinnt dann auf lange Sicht die schnellere, sicherere, organisiertere und responsive Website.
Eine WordPress-Website ist übrigens gar nicht so kompliziert zu erstellen. Schauen Sie sich einmal meinen Leitfaden zur kompletten WordPress-Website an, da finden Sie einiges an hilfreichen Informationen und Anleitungen.
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