Sie brauchen eine Homepage, haben aber keine Zeit bzw. keine Lust, das selber zu machen, oder Sie wissen nicht, wie? Dann stellen Sie sich vermutlich genau diese Frage: „Wer kann mir eine Homepage erstellen?“ oder „Von wem kann ich mir eine Website erstellen lassen?“
Mögliche Kategorien von Menschen gibt es viele: Vom Bekannten über Nachbarn, Studierende, IT-Techniker, Selbständige, Grafik-Designer bis hin zur Werbe-Agentur. Jede dieser Möglichkeiten hat ihre Vor- und Nachteile. Diesen Vor- und Nachteilen fühle ich hier – aus professioneller Sicht – auf den Zahn. Am wichtigsten ist jedoch ein Beratungsgespräch vorab – dafür gibt es hier eine Checkliste zum Ausdrucken.
Im Grunde läuft es nämlich ganz einfach auf die Frage hinaus: Was ist Ihnen wichtig und wem können/sollen Sie dieses Projekt anvertrauen? Aber wie können Sie so etwas wie Vertrauenswürdigkeit bei jemandem einschätzen, den Sie (noch) nicht kennen? Und genau dazu gebe ich Ihnen im Folgenden ein paar Tipps und Schlüsselfragen in die Hand.
Wer kann tatsächlich eine Homepage erstellen?
Heutzutage gibt es bereits viele verschiedene Möglichkeiten, eine Homepage (oder besser: Website) zu erstellen. Darüber gibt es auch dementsprechend viel zu sagen. Interessant an dieser Stelle ist aber vor allem eins: Jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, findet bereits nach kurzer Zeit eine Art der Umsetzung, die ihm liegt.
Daher kann tatsächlich jeder, der es ernsthaft versucht und sich entsprechend einliest, eine Website erstellen. Das können Sie übrigens auch selbst, wenn Sie wollen, glauben Sie mir. Wenn Sie aber nicht wollen, dann finden Sie vermutlich bereits in Ihrem Bekanntenkreis recht leicht jemanden, der das für Sie übernehmen würde.
Wichtig ist auch folgende Einsicht für Sie: Jeder, der Websites erstellt, hat dafür sein Lieblingswerkzeug. Normalerweise werden Sie eine bestimmte Person also nicht um ein bestimmtes Werkzeug oder Website-System bitten können, das diese Person nicht mag oder mit der sie keine Erfahrung hat. Das bedeutet vor allem zweierlei:
- Erstens: Ist die Person Ihnen wichtiger als das Werkzeug, weil Sie z.B. einen günstigen Preis bekommen, dann werden Sie beim Website-Hintergrund kaum die Wahl haben.
- Zweitens: Lassen Sie sich zum Thema Website beraten! Wenn Sie mit verschiedenen Personen darüber sprechen, dann werden Sie auch verschiedene Werkzeuge kennen lernen und merken, was der einen Person bei der Umsetzung leicht fällt und der anderen vielleicht nicht.
Ist Beratung beim Website-Erstellen-Lassen wirklich so wichtig?
Beratung ist tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg bei der Suche nach der Antwort auf die Frage: Wer kann mir eine Website erstellen? Daher steht dieser Aspekt hier auch im Mittelpunkt. Zunächst möchte ich Ihnen eine Reihe von Themen ans Herz legen. Diese Themen spielen alle bei der Erstellung Ihrer Website eine Rolle.
Zunächst liste ich die Themen auf und beschreibe im Detail, was Sie dazu in jedem Gespräch beachten sollten. Danach geht es um die verschiedenen Personen, die Ihre Website erstellen könnten, und deren Vor- und Nachteile. Und am Ende des Artikels habe ich dann eine herunterladbare pdf-Checkliste für Sie, damit Sie auch etwas in der Hand haben und sich nicht alles merken müssen.
Was Sie mit jemandem, der Ihre Website erstellen soll, besprechen müssen
Wenn Sie jemanden gefragt haben, ob er Ihre Homepage erstellen kann, dann sollte eigentlich folgendes passieren: Zunächst sollte eine positive Antwort von Zuversicht begleitet sein. „Kommt drauf an …“ oder „Vielleicht …“ sind Alarmsignale. Die Antwort sollte also ein klares „Ja“ sein.
Aber bereits unmittelbar darauf sollte eine Gegenfrage kommen, nämlich so etwas wie „Was haben Sie sich denn genau vorgestellt?“ oder „Zu welchem Zweck möchten Sie eine Website haben?“ oder „Was soll Ihre Website denn im Detail für Sie leisten?“ Kommt diese Frage nicht, dann kennt Ihr Gegenüber vermutlich nur einen Zweck einer Website, wenn überhaupt, und das ist zu wenig.
Ihr Gegenüber solle übrigens auch den Unterschied zwischen den Begriffen Homepage und Website kennen. Wenn Sie wissen möchten, was hinter meiner i-Tüpfelchen-Reiterei in dieser Sache steckt, lesen Sie am besten meinen Artikel hier auf WebsiteBerater.com mit dem vielsagenden Namen Homepage oder Website? Klarheit im Begriffsdschungel.
Aber ganz im Ernst: Es gibt eine Reihe von Themen, die vorab geklärt werden müssen. Wenn Sie das nicht tun, dann blühen Ihnen eventuell unliebsame Überraschungen: Hohe oder versteckte Kosten, Unverlässlichkeit des Gegenübers, eine nie fertig werdende Website oder eine Domain, die Ihnen gar nicht gehört. Lesen Sie daher den folgenden Abschnitt aufmerksam durch:
Die ideale Beratung zum Erstellen einer Website
Die ideale Beratung zu Ihrer Website muss zunächst einmal vor allem zweierlei sein: Erstens kostenlos und zweitens unverbindlich. So weit, so gut. Wenn das der Fall ist, dann ist so ein Beratungsgespräch für Sie und die beratende Person gleichermaßen wertvoll, vorausgesetzt, es enthält auf jeden Fall die im Folgenden gelisteten Themen.
Der Hintergrund ist folgender: Wer auch immer für Sie eine Website erstellen soll, muss genau wissen, wie diese im Detail aussehen wird. Und Sie selbst können sich im Gespräch ein gutes Bild davon machen, wie viel Ihr Gesprächspartner von seinem Handwerk versteht. Wie genau? Anhand der Themen, die zur Sprache kommen. Hier sind sie also im Detail:
Zu welchem Zweck soll Ihre Website erstellt werden?
Ihr Gegenüber erfährt im Gespräch von Ihnen, was Ihre Website für Sie eigentlich konkret leisten soll. Nun kann es sein, dass Sie das selbst noch nicht genau wissen, aber das macht nichts. Ihr Gegenüber sollte Ihnen im Gespräch dabei helfen, das herauszufinden. Passiert das nicht, denken Sie sich einen höflichen Grund aus, und brechen Sie das Gespräch ab. Sie verschwenden Ihre Zeit.
Damit Sie aber ein paar Mögliche Zwecke kennen, habe ich hier eine kurze Liste von Beispielen für Sie:
- Die Website soll mir eigentlich nur als eine Art Visitenkarte im Internet dienen, kurz und bündig.
- Ich möchte über die Website einen Shop aufbauen und ein oder mehrere Produkte verkaufen.
- Die Website soll für mich meine Dienstleistungen präsentieren und anbieten.
- Ich brauche die Website als Plattform für ein besonderes Projekt.
- Ich möchte über die Website eine super Idee bekannt machen, von der viele Menschen profitieren werden.
- Es geht um eine Website für mein Unternehmen, mit Produkten, Anfahrtsbeschreibung, Referenzen, Liste offener Stellen, Kontaktinformationen und einer Package für die Medien.
- Ich will Blogger werden!
Je nachdem, was auf Ihre Situation zutrifft, muss die Beratung anders laufen. Aufwand, Kosten und Infrastruktur für diese Fälle unterscheiden sich nämlich zum Teil drastisch.
Ist Ihr Gegenüber erfahren genug, dann kann er aufgrund des Zwecks übrigens bereits so ziemlich alles einschätzen: Umfang der Website (wie viele Seiten, welche Elemente), was und wie viel Sie selbst beisteuern sollten und nicht zuletzt, was das ganze kosten wird. Besprechen Sie diese Dinge trotzdem. Auch hier geht es daher damit weiter:
Wollen Sie die Website nach dem Erstellen komplett selbst verwalten und verändern können?
Oder möchten Sie, dass alles für Sie erledigt wird. Ich kenne aus meiner Erfahrung beide Fälle gut. Manche Menschen haben einfach nicht die Zeit oder die Lust, sich mit der eigenen Website konkret auseinander zu setzen. Sie wollen nur, dass die Website existiert und funktioniert. Die andere Seite ist, dass jemand gerne Dinge ausprobiert, verändert und/oder die eigene Website selbst in der Hand hat.
Machen Sie der Person, die Ihre Website erstellen soll, bereits im Gespräch klar, wie Sie die Zukünftige Betreuung der Website gestalten möchten. Dann können sich beide Seiten am besten auf eine Mögliche längerfristige Zusammenarbeit einstellen.
Welchen Aufwand verursacht die Website, nachdem sie fertig erstellt wurde, im laufenden Betrieb?
Jede Website kostet im laufenden Betrieb entweder Geld, Zeit oder beides. Lassen Sie Ihre Website von jemand anderem für Sie verändern, erweitern und inhaltlich anpassen, dann wird das eventuell recht teuer werden. Ändern Sie alles Inhaltliche selbst, dann wird die Website Sie vor allem Zeit kosten.
Aber auch die Infrastruktur einer Website benötigt Wartung. Verwenden Sie ein kostenloses open-source Content-Management-System (wie z.B. das beliebte WordPress), dann muss jemand für regelmäßige Aktualisierungen u.a. sorgen. Wenn Sie dafür gerne ein Beispiel und mehr Details hätten, dann lesen Sie meinen Artikel Meine WordPress Website richtig pflegen!
Sie können die Infrastruktur aber auch von jemandem für Sie warten lassen. Das kostet dann hauptsächlich Geld. Je nach Umfang der Wartung (eventuell inklusive Support bei Problemen) mag das zwar recht teuer erscheinen, ist aber im Vergleich zur investierten Zeit und Erfahrung eines Profis vergleichsweise günstig.
Wie soll die Wartung der Website-Infrastruktur nach der Erstellung funktionieren?
Sie sollten also auch ein Gefühl dafür haben, ob Sie sich die Wartung zutrauen oder nicht. Man findet z.B. auch Infrastruktur, die eine Wartung bereits inkludiert. Das kann im Beispiel WordPress ein sogenanntes Managed-Hosting-Paket sein. Ein anderes Beispiel für solche komplett gewarteten Infrastrukturen sind Website-Baukastensysteme.
Die bekanntesten sind Wix oder Jimdo, aber de facto fast jeder Webhost hat inzwischen ein eigenes Baukastensystem, wenn auch nur um professionell zu wirken. Solche Pakete kosten aber auch wesentlich mehr als ein Webhosting-Paket, bei dem man die Website selbst organisiert.
Außerdem ist die Übersiedlung einer Website von einem Baukastensystem ins andere grundsätzlich nicht geplant (von den Anbietern der Baukastensysteme nämlich). Und zwar schlicht und einfach aus dem Grund, dass man seine Kunden ja nicht gerne verlieren möchte. Das ist einer der Gründe, warum ich persönlich mit WordPress arbeite.
Versuchen Sie also im Beratungsgespräch bereits herauszufinden, welches System Ihr Gegenüber für die Infrastruktur Ihrer Website einsetzen würde. Was kostet dann die Wartung? Wer kann das tun? Könnten Sie das auch selbst tun? Wen können Sie bei Problemen kontaktieren?
Wer kann Probleme an der für Sie erstellten Website beheben?
Diese Frage klingt vielleicht seltsam, aber sie hat einen wichtigen Hintergrund: Wenn im laufenden Betrieb irgendein Problem mit Ihrer Website auftaucht, wen können Sie dann um Hilfe oder Unterstützung fragen? Nur jene Person/Agentur, welche die Website auch erstellt hat? Oder können Ihnen auch andere helfen?
Dieser Umstand ist deshalb so wichtig, weil man sich auf das gewählte System verlassen können muss, und zwar auf viele Jahre. Nehmen wir das Beispiel eines Baukastensystems. Um ein Problem damit zu beheben, das Sie selbst nicht lösen können, brauchen Sie jemanden, der sich mit dem Baukasten auskennt.
Bei den größeren Varianten wie oben erwähnt sind das sicher ausreichend viele Menschen. Bei kleineren müssen Sie vermutlich auf den Support des Hosting-Anbieters zurückgreifen oder die Person kontaktieren, welche auch Ihre Website erstellt hat. Bei selbst-gehosteten Content-Management-Systemen wie WordPress ist das grundsätzlich ähnlich, nur dass es deutlich mehr Menschen gibt, die sich damit auskennen.
Derzeit stellen WordPress-Websites etwa ein Drittel aller Websites im Internet. Egal welches Problem Sie also mit WordPress bekommen, Sie finden auf jeden Fall jemanden, der kompetent ist, Ihnen zu helfen. Insbesondere müssen Sie nicht unbedingt mit dem ursprünglichen Ersteller Ihrer Website weiterarbeiten, wenn Sie das nicht wollen.
Auch aus diesem Grund arbeite ich gerne mit WordPress: Es bietet Flexibilität für meine Kunden. Ja, das klingt irgendwie nicht sehr clever, ich weiß. Aber andererseits stärkt es das Vertrauen in die eigene Website und deren Möglichkeiten. Fragen Sie also, wer in der Zukunft Probleme mit der Website wird beheben können. Gibt es dafür nur eine Möglichkeit, gehen Sie ein Risiko ein.
Wie lange wird es dauern, bis die Website fertig erstellt ist?
Jetzt wieder zu einem unmittelbareren Thema: Wie schnell kann es gehen, bis Ihre Website fertig ist? Dafür kann man am Anfang ehrlicherweise nur grobe Angaben machen. Alles von „in 48 Stunden kann die Website fertig sein“ bis zu „das wird zwei bis drei Monate dauern“ ist möglich und auch realistisch. Sehr viel hängt dabei jedoch vielleicht auch von Ihrer eigenen Mitwirkung ab.
Je nachdem, welche Texte und Bilder für die Website z.B. benötigt werden, kann die Vorbereitung mitunter leicht zum aufwändigsten Teil der Website-Erstellung werden. Wie lange der Erstellungs-Prozess an sich dauern kann, darüber habe ich mir bereits ausführliche Gedanken gemacht. Sie können diese in meinem Artikel Wieviel Zeit braucht das Website-Erstellen? nachlesen.
Wichtig ist jedenfalls, dass der Zeitplan von Ihnen und Ihrem Gegenüber übereinstimmend bestimmt wird und klar besprochen ist. Am besten nennen Sie klare Deadlines, bis wann die Website stehen muss, und warum. Dann gibt es eine klare Aussage und Motivation zu diesem Punkt für beide Seiten.
Welchen Umfang soll Ihre Website haben, wenn sie fertig erstellt ist?
Das liegt eindeutig am Ziel, das Sie für Ihre Website definiert haben. Wenn Sie z.B. vorhaben, passives Einkommen mit Ihrer Website zu generieren, dann ist die Zahl der Seiten auf Ihrer künftigen Website nach oben offen. In meinem Artikel 1 Jahr bei Project24 von Income School: Erfahrungsbericht beschreibe ich, welche Idee hinter so etwas steckt.
Geht es um eine Visitenkarte im Internet reichen bereits 4 Seiten aus: Die Homepage und dazu noch drei rechtliche Inhalte, die ich in meinem Artikel Auf Nummer sicher: Impressum, Datenschutzerklärung, etc. diskutiere. Geht es um ein Portfolio für Ihre bisherige Arbeit, dann kommen Sie insgesamt vermutlich auf ca. 20 Seiten.
Der Umfang der Website spielt auch deshalb eine Rolle, weil dabei klarer wird, welche Funktionalität benötigt wird. Brauchen Sie z.B. eine Bildergalerie? Oder eine Reihe von Hörproben? Wollen Sie Ihre digitalen Produkte verkaufen? Veranstalten Sie eine Reihe von Events und möchten diese in einem Kalender dargestellt haben?
Oder möchten Sie z.B., dass Ihre Dienstleistungen direkt auf der Website gebucht (und auch bezahlt) werden können? Dann lesen Sie auf jeden Fall meinen Artikel So finden Sie das beste Online Buchungssystem für Ihre Website. Im Anschluss daran können Sie bestmöglich von meinem Online (Termin-)Buchungssysteme: Preis-Leistungs-Vergleich profitieren.
Wird die erstellte Website auch auf einem Smartphone gut dargestellt werden?
Das Stichwort hierzu ist Responsive Webdesign. Dass sich Ihre Website auf allen Endgeräten gut darstellen lässt, gehört für mich zu den 21 unverzichtbaren Funktionen einer modernen Website. Wie man das macht, habe ich in meinem Artikel Wie erreiche ich responsive Webdesign? im Detail beschrieben.
Wie Ihr Gegenüber das macht, hängt vom gewählten System für die Website ab. Im Grunde genommen haben alle modernen Baukästen und Content Management Systeme bereits auf irgendeine Art ein responsives Design eingebaut. Fragen Sie trotzdem nach und hören Sie sich die Details an. Sie erfahren dadurch auch, wie flexibel Ihr Gegenüber über Webdesign nachdenkt.
Brauchen Sie spezielle Funktionalität, die beim Erstellen Ihrer Website extra entwickelt werden muss?
Diese groben Überlegungen gelten allerdings nur dann, wenn Sie Website-Ansprüche haben, welche es bereits vorgefertigt in der gewählten Infrastruktur gibt. In den Baukastensystemen sind das entsprechende Elemente für Karten-Anzeige oder Newsletter-Anmeldeformular. In WordPress verwendet man funktionserweiternde Plugins. Wenn Sie wissen möchten, wie das genau funktioniert, lesen Sie meinen Artikel WordPress Plugins einfach erklärt.
Sollten Sie allerdings handgestrickte Lösungen für bestimmte Aufgaben oder Elemente auf Ihrer Website brauchen oder wünschen, dann müssen diese erst entwickelt werden. Das kostet recht schnell ganz ordentlich viel Geld. Beachten Sie allerdings, dass auch in so einem Spezialfall die Entwicklung einzelner Plugins für z.B. WordPress wesentlich günstiger kommt als die Entwicklung oder verwendung einer eigens gebauten Software.
Wie hoch sind die Kosten für das Erstellen der Website UND im laufenden Betrieb?
Der Preis ist immer wichtig. Daher auch, wenn man sich eine Website erstellen lassen möchte. Immer wieder sieht man Angebote für Fixpreise von Websites z.B. mit einer bestimmten Anzahl von Seiten. So etwas kann im Prinzip auch gut gehen, aber besser ist immer die konkrete Beratung für Ihren Zweck.
Versuchen Sie also eher nicht, einen möglichst niedrigen Preis für „eine Website mit 5 Seiten“ zu finden, denn Sie haben keine Ahnung, ob und wie so eine Website den von Ihnen definierten Zweck erfüllen wird. Lassen Sie sich immer beraten, bevor Sie so etwas kaufen oder bestellen.
Fragen Sie außerdem nach den zu erwartenden Kosten im laufenden Betrieb. Es macht einen Unterschied, ob Sie pro Monat zwei, zwanzig oder zweihundert Euro zahlen werden, und das auf Jahre hinaus. Diese Preisspanne gibt es übrigens tatsächlich. Und ja, es ginge auch noch billiger, aber dann leidet meines Erachtens die Qualität. Warum kostenlose Lösungen nicht ideal sind, habe ich übrigens in meinem Artikel 23 ernste Risiken einer gratis-Website im Detail beschrieben.
Welche Domain soll für die zu erstellende Website verwendet werden?
Ich empfehle grundsätzlich eine eigene Domain für jede Website. Das ist keine Hexerei, nicht teuer und hat viele Vorteile. In meinem Artikel 11 klare Vorteile der eigenen Domain im Internet habe ich die wichtigsten im Detail beschrieben. Lassen Sie sich aber keine Premium-Domain aufschwatzen (manche Premium-Domains kosten ein Vermögen). Was es damit auf sich hat, finden Sie in meinem Artikel Worauf muss ich beim Kauf einer Premium-Domain achten?
Machen Sie jedenfalls klar, dass Sie selbst Domain-Inhaber für Ihre Website sein möchten und legen Sie Wert auf ein eigenes Hosting-Paket, über das Sie voll und selbst verfügen können. Der Grund: Wer die Domain kontrolliert, der kontrolliert auch die Website. Betrachten Sie beide als Investitionen, auch wenn das nur 30 Euro im Jahr kostet.
Fragen Sie, wie Domain und Webspace für Ihre Website administriert werden sollen. Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie die Bestellung der Domain und des Hostings selbst vornehmen und auch bezahlen (hier finden Sie ein konkretes Beispiel dafür, wie man eine Domain samt Hosting bestellt). Damit sollten Sie jedenfalls die formale Kontrolle über Ihre Website von Anfang an haben.
Wie sehen die konkreten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer zu erstellenden Website aus?
Wenn Sie im Beratungsgespräch schon etwas weiter gekommen sind, dann fragen Sie irgendwann auf jeden Fall nach: „Welche konkreten Sicherheitsmaßnahmen gibt es eigentlich für meine Website, wenn sie erstellt ist?“ Dabei achten Sie genau auf die Reaktion Ihres Gegenübers.
Wenn die Antwort nicht so klingt, als hätte Ihr Gegenüber sich das genau überlegt und schon zig-mal gemacht, dann ist das ein Grund zur Sorge. Für jede moderne Website gibt es z.B. irgendwelche Zugangsdaten, sodass man den Inhalt der Website auch verändern kann. Fragen Sie z.B. nach, wie die Website vor Angriffen geschützt ist, bei denen jemand versucht, die Zugangsdaten zu „erraten“. Auch darauf sollte Ihr Gegenüber sofort eine Antwort parat haben.
Hier möchte ich festhalten, dass jede Infrastruktur so ihre Eigenheiten hat. Aber Sie sollten jedenfalls sicher gehen, dass Ihr Gegenüber weiß, was er tut. Das Problem mit dem Erraten von Zugangsdaten betrifft im Prinzip jeden Fall und ist ein guter Test, um ins Detail zu gehen. Das können Sie sogar fragen, ohne zu wissen, welches System für Ihre Website eingesetzt werden soll.
Welche Maßnahmen sind geplant, um Ihre Website nach der Erstellung potentiellen Interessenten zu zeigen?
Das ist keine Fangfrage, sondern ein guter Start für eine wichtige Diskussion. Wie können Sie Ihre fertige Website Ihrem Zielpublikum näher bringen und was kann bereits bei der Erstellung der Website in dieser Richtung unternommen werden? Denn die schönste Website nützt Ihnen nichts, wenn sie niemand zu sehen bekommt.
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst gibt es Fälle, wo man diesen Punkt ignorieren kann. Dabei handelt es sich um den oben erwähnten Zweck der Website als Online-Visitenkarte. Das bedeutet, überall, wo Sie eine Website angeben müssen, können Sie das tun. Das kann auf Ihren Visitenkarten aus Glanzpapier sein, auf Ihrem Briefkopf, oder in verschiedenen Verzeichnissen oder Listen.
Meistens jedoch möchte man irgendwie auch im Internet Aufmerksamkeit auf die gerade erstellte Website lenken. Je nachdem, wo Sie Ihr Zielpublikum vermuten, sprechen Sie daher die Themen Social Media und Suchmaschinen-Optimierung (SEO) an. Lassen Sie sich auch dazu von Ihrem Gegenüber beraten.
Wenn Sie es mit SEO eilig haben oder einfach selber besser Bescheid wissen wollen, wie man die Seiten der eigenen Website im Google Ranking nach oben bringt und dann damit auch Geld verdient, dann habe ich den oben bereits mal kurz eingestreuten Geheimtipp für Sie: P24 von Income School (mehr Details in meinem Erfahrungsbericht).
Wie lange wird es dauern, bis die erstellte Website Ihren Zweck erfüllen kann?
Das ist eine interessante und wichtige Frage. Die Antwort hängt natürlich vom Zweck ab, aber auch von der gewählten Strategie, die Besucher auf die Website bringen soll. Wer ein Werbebudget hat, der kann für Klicks und Besucher auch bezahlen. Bezahlte Werbung passt allerdings nicht immer ins Konzept und muss außerdem richtig umgesetzt sein, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Besprechen Sie auch diesen Zeitrahmen mit Ihrem Gegenüber. Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen jemand rasche Erfolge verspricht. Für so etwas braucht es im Allgemeinen groß angelegte Werbekampagnen. Gehen Sie eher davon aus, dass der Erfolg Ihrer Website mindestens einige Monate in Anspruch nehmen wird.
Ergebnisse eines Beratungsgesprächs zum Erstellen einer Website
Wenn das Gespräch beendet ist, sollten Sie ein gutes Bild davon haben, wie gut Ihr Gegenüber auf Ihre Ziele und Bedürfnisse eingegangen ist. Dazu gehört auch, dass versucht wurde, Ihre Ziele und Bedürfnisse zu erfahren. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen einfach nur Paket XY verkauft werden soll, weil Sie eben eine Kleinunternehmerin oder ein gemeinnütziger Verein oder ein Arzt sind, dann sehen Sie sich nach Alternativen um.
Ihr Gegenüber sollte nach dem Gespräch ein gutes Bild davon haben, was Sie brauchen, um Ihr Ziel zu erreichen. Dahingehend sollte er Ihnen individuelle Lösungen vorgeschlagen haben und auch ein individuelles Angebot machen.
Wichtig am Gespräch ist außerdem, ob Sie zu Ihrem Gegenüber das Vertrauen gefasst haben, dass Ihr Projekt in guten Händen wäre. Wenn das so ist, dann ist das ein gutes Zeichen. Behalten Sie jedoch die gerade aufgelisteten Themen im Hinterkopf. Diese sollten zu Ihrer Zufriedenheit geklärt und besprochen worden sein.
Wer kann mir nun meine Homepage oder Website erstellen? Welche Art von Person ist geeignet?
Ganz am Anfang dieses Artikels habe ich die typischen Fälle von Personen oder Gruppen aufgelistet, die man für die Erstellung einer Website engagieren kann. Das mag zwar etwas stereotyp klingen, aber ich möchte im Folgenden trotzdem diese verschiedenen Personen durchgehen.
Dabei liste ich für jeden einzelnen Typ die Vor- und Nachteile auf. Voraussetzung ist dabei immer, dass die jeweilige Person grundsätzlich Ihre Website für Sie erstellen würde/könnte. Wenn ich also „Nachbar“ schreibe, dann meine ich einen Nachbarn, „der sich mit Websites auskennt“ oder so ähnlich. Sie wissen, was ich meine, richtig?
Kann mein Nachbar oder Bekannter mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
Wenn sich also Ihr Nachbar oder Bekannter mit Websites beschäftigt, dann bleibt nur noch eine Frage zu klären: Ist diese Beschäftigung ein Hobby oder ist das ein Website-Profi? Die letztere Bezeichnung verdient jemand übrigens ganz einfach damit, dass er mit dem Erstellen von Websites Geld verdient (und dafür auch Steuern bezahlt, ähem).
So oder so, vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch und hören Sie zu. Danach wissen Sie Bescheid. Profis sind Hobbyisten auf jeden Fall vorzuziehen. Hier noch die Listen von Vor- und Nachteilen dieser Personengruppe beim Website-Erstellen-Lassen.
Vorteile von Nachbarn oder Bekannten beim Website-Erstellen-Lassen
- Diese Personen kennen Sie bereits persönlich, und Sie können sie wenigstens ein Bisschen einschätzen
- Sie wissen bereits, ob Sie mit dieser Person gut auskommen oder nicht
- Wird Ihnen meistens preislich entgegen kommen
- Ist in der Regel ehrlich zu Ihnen
Nachteile von Nachbarn oder Bekannten beim Website-Erstellen-Lassen
- Die Priorität Ihres Projekts ist unklar. Wird möglicherweise nur bearbeitet, wenn Zeit bleibt, vor allem bei „Nachbarschaftshilfe“.
Kann ein(e) Studierende mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
Manchmal finden sich Studierende, die Websites neben ihrem Studium erstellen, um sich etwas dazu zu verdienen. Je nach Hintergrund der jeweiligen Person kann das eine gute Möglichkeit sein, für vergleichsweise wenig Geld zu einer Website zu kommen.
Vereinbaren Sie auf jeden Fall ein Beratungsgespräch, um herauszufinden, wie es um das Fundament von Wissen und Erfahrung der Person steht, bevor Sie eine Zusammenarbeit vereinbaren.
Vorteile von Studierenden beim Website-Erstellen-Lassen
- Sind bereits mit dem Internet aufgewachsen
- Erleben aktuelle Trends direkt mit
- Sind meist hochmotiviert
- Betrachten das Website-Erstellen als Nebenverdienst und sind daher in der Regel eher billig
Nachteile von Studierenden beim Website-Erstellen-Lassen
- Haben eventuell wenig Zeit und eigentlich andere Prioritäten oder Prüfungsstress, etc.
- Haben eher wenig konkrete Erfahrung
- Vernachlässigen möglicherweise wichtige Aspekte der Infrastruktur der Website wie z.B. die Sicherheit
- Betrachten Websites eventuell nicht von einem Business-Standpunkt aus
- Stellen das Design einer Website eher über die Funktion als umgekehrt
- Sind in der Regel als Computer-Benutzer erfahren, aber nicht als Programmierer
Kann ein IT-Techniker mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
IT-Techniker haben einen guten Ruf und sind teils gesuchte Profis. Sie kümmern sich in der Regel aber eher um Hardware, also um Geräte, Leitungen und Infrastruktur im Allgemeinen. IT-Techniker wissen natürlich auch etwas über Software. Sie sind jedoch für Websites eigentlich nicht die ersten Ansprechpartner.
Trotzdem gilt hier das Gleiche wie immer: Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch und fühlen Sie dem Website-Zugang des IT-Technikers auf den Zahn.
Vorteile von IT-Technikern beim Website-Erstellen-Lassen
- Sind Hardware-Profis und achten penibel auf eine gute Infrastruktur
- Erkennen schwachsinnige Angaben beim Vergleich von Hosting-Paketen sofort
- Haben oft einen sehr methodischen Zugang zu ihrer Arbeit
- Sind meist über aktuelle Technologie-Trends gut informiert
Nachteile von IT-Technikern beim Website-Erstellen-Lassen
- Websites sind eigentlich nicht ihr Metier
- Verlassen sich teilweise, aufgrund mangelnder Kontrollmöglichkeiten oder Einfluss, nicht gerne auf fertige Lösungen
- Eventuell vergleichsweise teuer, wenn bestimmte Dinge „selbst gestrickt“ werden müssen
Kann ein Grafik-Designer mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
Die meisten Menschen denken bei der Erstellung einer Website zuerst an das Design. Das ist auch jene Komponente, die sich viele Menschen selbst am wenigsten zutrauen. Daher denkt man auch beim Erstellen von Websites gerne an Grafik-Designer.
Wenn man einen Grafik-Designer erwischt, der etwas von Web-Design versteht, ist das nicht schlecht. Besser ist allerdings, wenn man einen Website-Spezialisten erwischt, der etwas von Design versteht. Eine moderne Website ist viel facettenreicher und komplexer als ein Stück Papier oder einfach nur ein Bildschirm mit Informationen darauf.
Finden Sie also heraus, was der Grafik-Designer Ihres Vertrauens von Websites versteht. Ja, genau, in einem Beratungsgespräch.
Vorteile von Grafik-Designern beim Website-Erstellen-Lassen
- Die Website sieht, zumindest auf dem Desktop-Bildschirm des Grafik-Designers, überragend kreativ aus
- Haben ein gutes Gefühl für Farben, Proportionen und übersichtliche Präsentation
- Sind im Umgang mit Grafik- bzw. Design-Software geschult oder erfahren
- Arbeiten ausgezeichnet mit Fotos und können gute von schlechten Fotos unterscheiden
- Gehen mit Schriftart und -größe sicher um
Nachteile von Grafik-Designern beim Website-Erstellen-Lassen
- Websites sind eigentlich nicht genau ihr Metier
- Produzieren manchmal kreative Design-Konzepte, die für den Benutzer verwirrend sind und die Nutzung der Website de facto erschweren
- Stellen das Design der Website eher über die Funktion als umgekehrt
- Vernachlässigen möglicherweise die Infrastruktur oder verlassen sich auf veraltete Design-Technologien (wie z.B. Adobe Flash)
Kann ein Selbständiger mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
Ja, wir können das am besten! Ok, Spaß beiseite, aber trotzdem: Selbständige Website-Spezialisten sind eine gute Wahl, weil sie erfahrene Profis, aber trotzdem bezahlbar sind. Insbesondere hier gilt aber wieder das gleiche wie bereits in allen anderen Fällen vorher und dem einen, der nachher noch folgt: Lassen Sie sich vorab beraten.
Idealerweise vereinbaren Sie (kostenlose und unverbindliche) Beratungsgespräche mit mehreren unabhängigen Website-Spezialisten. Dadurch haben Sie nicht nur einen guten Vergleich, sondern auch schon ein sehr gutes und konkretes Bild Ihres Website-Projekts.
Vorteile von Selbständigen beim Website-Erstellen-Lassen
- Hohe Motivation
- Gehen eher auf Ihre Wünsche und individuelle Situation ein
- Beraten ausführlich
- Bieten einen guten Mix aus Erfahrung und geeigneten Werkzeugen
- Kennen im Allgemeinen die üblichen Hosting-Provider und Website-Plattformen und deren Vor- und Nachteile
- Sind auf einzelne Werkzeuge und Plattformen spezialisiert und dadurch hocheffizient und vergleichsweise günstig
- Sind als Dienstleister an Ihrer vollen Zufriedenheit interessiert
Nachteile von Selbständigen beim Website-Erstellen-Lassen
- Sind eventuell überlastet
- Haben Ihre bevorzugten Werkzeuge und Plattformen und arbeiten nicht mit Alternativen
Kann eine Agentur mir eine Homepage bzw. Website erstellen?
Ja, das können Agenturen. Im Detail kann man noch versuchen, zwischen Web- und Werbe- oder anderen Agenturen zu unterscheiden, aber das spielt nur eine untergeordnete Rolle. Zu moderner Werbung gehört eben das Internet dazu, und Online-Marketing funktioniert, wenn man weiß wie. Also gibt es auch in jeder Agentur Website-Spezialisten.
Wer also eine Website eher als Teil einer riesigen Marketing-Kampagne haben möchte, der ist bei einer Agentur gut aufgehoben. Alles andere liegt, wie immer, an den individuellen Details.
Lassen Sie sich also auch von der Agentur Ihres Vertrauens beraten und zwar kostenlos und unverbindlich. Achten Sie dabei besonders darauf, dass Ihnen eine individuell angepasste, gewissermaßen maßgeschneiderte Lösung angeboten wird. Dazu auch noch ein ganz konkreter Hinweis:
Vermeiden Sie es, das Agentur-eigene Content-Management-System zu kaufen. Das bedeutet Abhängigkeit vom Support und von Aktualisierungen durch die Agentur zu deren Konditionen und Preisen. Auch wenn es eine individuelle Lösung unmittelbar billiger erscheinen lässt, ist sie das vielleicht auf lange Sicht nicht.
Vorteile von Agenturen beim Website-Erstellen-Lassen
- Verfügen über Spezialisten aus mehreren Bereichen
- Haben genug Kapazitäten, um auch sehr umfangreiche Projekte in kurzer Zeit fertig zu stellen
- Haben meist ein großes Portfolio, um die bisherige Arbeit einschätzen zu können
- Sind über aktuelle Trends bestens informiert
- Können Werbekampagnen auch abseits der Website selbst und rasch abwickeln
- Übernehmen meist auch Design-Aufträge im Print-Bereich
Nachteile von Agenturen beim Website-Erstellen-Lassen
- Haben eventuell lange Lieferzeiten
- Haben teils strenge AGB
- Haben Ihre bevorzugten Werkzeuge und Plattformen und arbeiten nicht mit Alternativen
- Sind vergleichsweise teuer, insbesondere bei der Produktion eigener Software
Wer kann mir eine Website erstellen? Mein Fazit
Kurz gesagt: Wenn es um Ihre Website geht, achten Sie darauf, ein professionelles Produkt zu bekommen. Von Profis werden Sie das im Allgemeinen auch erhalten. Bei allen anderen besteht zwar die Chance, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Insgesamt ist aber der wichtigste Punkt der: Führen Sie vorab ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch mit jedem, der für die Erstellung Ihrer Website in Frage kommt. Sie können danach mehrere konkrete Angebote für Ihr Website-Projekt vergleichen. Außerdem aber bekommen Sie dabei auch bereits eine sehr gute Vorstellung davon, worauf es ankommt.
Download: Checkliste für Beratungsgespräch zum Erstellen-Lassen einer Website
Nach all diesen Informationen habe ich noch etwas Praktisches für Sie: Meine Checkliste für Ihr Beratungsgespräch zum Erstellen-Lassen Ihrer Website. Die in diesem Artikel erwähnten Themen und Möglichkeiten finden Sie dort wieder. Sie können diese Checkliste einfach nur durchgehen, oder sie gleich auch noch für Ihre Notizen beim Gespräch verwenden.
Um die Checkliste als pdf-Datei herunterzuladen, klicken Sie auf folgenden Link: Checkliste für Beratungsgespräch zum Website-Erstellen-Lassen (pdf). Ach ja: Der Download ist natürlich kostenlos, und Sie brauchen mir dafür auch nicht Ihre Email-Adresse zu geben.
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Weitere Informationen zu Websites (und deren Erstellung)
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihr Website-Projekt. Einen Hinweis habe ich noch für Sie: Wenn Sie jetzt doch Lust bekommen haben, Ihre Website selbst zu erstellen, finden Sie hier auf WebsiteBerater.com bereits umfangreiche Informationen dazu. Von meiner Empfehlung für Webhosting bis zu meiner Komplettanleitung für das Erstellen einer WordPress-Website, es ist bestimmt auch etwas für Sie dabei!